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Kostensenkungsprogramme scheitern meist am internem Widerstand

Oft fehlt ein effektives ERP-Systems, um die Fortschritte von Kostensenkungsprogrammen besser antizipieren und messen zu können.

Gerade jetzt verfallen viele in eine Umsetzungsstarre – oder alles soll nun auf einmal umgesetzt werden.

Meist reicht die Umsetzungskompetenz insbesondere für die Implementierung innovativer technologischer Lösungen nicht aus.

Die meisten Manager bevorzugen inkrementelle Maßnahmen in die Umsetzung zu bringen:

  • Neuverhandlung von Lieferantenverträgen
  • Lieferanten reduzieren
  • Operative Prozessverbesserung
  • Einstellungsstopp

Das Thema „Compliance“ sollte man leben, und nicht nur auf die Firmenpräsentation schreiben.

Verantwortungsvolle Unternehmensführung beinhaltet sauberes Geschäftsgebaren, das sich in einem klar definierten Rahmen aus ethischen Grundwerten, Rechtskonformität, Handeln und internen Richtlinien bewegt.

In unseren vielen Projekten stellen wir immer wieder fest, wie sehr Einkäufer mit den Lieferanten persönlich verbandelt sind.

An Disruptive Veränderungen denken die wenigsten.

Digitalisierung hat immer noch keinen all zu großen Stellenwert in den meisten Unternehmen. Excel ist das Allheilmittel, dass für alles herhalten muss.

Strukturelle und disruptive Veränderungen schaffen einen großen Mehrwert für die Unternehmen

  • Neue Technologieplattformen werden ein Hauptbestandteil der Veränderung

Der Projekteinkauf kann alle Kosten schon am Anfang eines Projektes effektiv verhandeln. Passiert meist nicht da dieser meist unbesetzt ist, und man sieht nicht die Tragweite dieser Einsparungen (von Anfang an). Die zuständigen Lieferanten werden vom Strategischen Einkauf bereitgestellt.

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